Autor: Lasse Bekker
Seiten: 122
Erscheinungsdatum: 25. März 2018
Preis: Taschenbuchausgabe; 9,95€
Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Autor als Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt. Meine ehrliche Meinung dazu wurde jedoch in keiner Weise beeinflusst! :)
Zitat: ,,Nehme ich bestimmte Dinge aus der Gewichtung heraus, will ich genau dort sein, wo ich gerade bin: Allein im Auto, weit weg von daheim, mit Ausblick auf einen pinkelnden Streuner. Genau das ist die Art von simplem Leben, was es zu leben lohnt. Mit seinen Gedanken allein, fernab von Normen.'' - S. 8
Inhaltsangabe:
Auf der Suche nach sich selbst findet er Grausames und lernt Gutes kennen. Doch was wird aus jemandem, der ganz allein reist? Was passiert, wenn man sich in fremde Angelegenheiten einmischt? Ein Weg über unglückliche Schicksale, Drogen, Geld und Macht führt zu einem Imperium. Einfach mal weg. Aber einfach ist plötzlich gar nichts mehr. Auszubrechen aus dem Alltagstrott ist schwerer als gedacht. Abschalten wollen, aber es nicht können, weil man mit einem Mal in einer Situation feststeckt, aus der es sich nur schwer wieder herauswinden lässt. Gefahren sehen, aber nicht verstehen. Entscheidungen treffen und Konsequenzen daraus ziehen. Diese Novelle stellt die Welt auf den Kopf. Ein Protagonist, der aus dem alltäglichen Trott ausbricht, ist auf der Suche nach sich selbst. Doch was findet er? Wohin führt seine ungeplante Reise? Terror in der Welt als Auslöser aktueller Geschehnisse. Bomben hageln, Drogen werden ganz professionell und legal verkauft. Ein Zukunftsszenario! Ein Zukunftsszenario? Legal oder illegal? Wenn Drogen illegal sind, wieso sind es manche Menschen dann auch? Moralisch handeln, aber das Gesetz missachten. Der Ordnung den Garaus machen, aber den Überblick über das Land behalten. Suchen und finden. Erleben und erlebt werden. Krisen bewältigen. Menschen retten.
Meine Meinung: